"lost in utopia" acud, Berlin
Installation mit Fotos, Licht, Vitrine und Musik

Der "cult of absence" besteht als fiktive Sekte und bis zu diesem Zeitpunkt waren nur die Shrine und das schwarze Dreieck dieser Sekte sichtbar. Es war also an der Zeit einen Rückblick zu geben, auf die Geschichte, einen Gründungsmythos zu kreiieren, denn jede Bewegung braucht eine Vergangenheit, auch eine fiktive.
Es wurde Fotodokumente des ersten Sektenhauptquatiers gezeigt, zu diesem Zeitpunkt, wie auch zu allen früheren und späteren, wollte niemand in die Kamera sehen und niemand mit jemanden sprechen. Es herrschte die grosse selbstgewählte Isolation, die als Freiheit empfunden wurde.

Performerin: Laura Kolar
Musik: Sebastian Janata
acud macht neu
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